Unsere neue Artist-Serie geht in die erste Runde!

Hier siehst du, wer bei unserer ersten In-Store-Session @Minerva-Records in Salzburg dabei ist.

Es gibt 10 Shirts pro Artist, alles unikate und von uns auf feinste Shirts gedruckt.

GIBI

Hey, ich bin Gabriel aka Gibi. Ich studiere gerade Medieninformatik in Wien und tobe mich nebenbei gerne kreativ aus. Ich mache seit ein paar Jahren hobbymäßig Grafiken für FreundInnen und die Veranstaltungsreihe OutsideTheBox, bei der ich auch Mitveranstalter und DJ bin. Abgesehen vom DJ‘n bei der Trap/Hip-Hop Veranstaltung OutsideTheBox spiel ich auch noch Breakbeat, Jungle und Drum and Bass. Ich möchte mich in Zukunft aber auf jeden Fall auch noch mit Foto und Video etwas mehr beschäftigen und vielleicht ein bisschen in Musikproduktion reinschnuppern. 

 

Das Motiv wurde vor allem von „psychodelic Art“ und der amerikanischen Gegenkultur aus den 60ern inspiriert. Mit dem Schriftzug „Break Beats Not Hearts“ als Hommage an den berühmten Slogan: „Make Love Not War“

 

Instagram: @gibigibihm



JOHANNA

Hi! Ich heiße Johanna und bin Illustratorin und Tätowiererin aus Salzburg. Ich liebe es, ausdrucksstarke Illustrationen und bunte Charaktere zu kreieren. Bei meiner Arbeit strebe ich immer danach, dass die Liebe, die ich hineinstecke, im Endergebnis durchscheint. Seit dem Abschluss meines Studiums in Urstein arbeite ich laufend als Gründungsmitglied des Kollektiv Extasier an künstlerischen Projekten mit. Wenn ich nicht zeichne, verbringe ich meine Zeit damit, mich über soziale Themen weiterzubilden, mich mit Fotografie zu beschäftigen und auch alles LGBTQ-bezogene und Feministische liegt mir sehr am Herzen.

 

Mein Motiv ist aus Handstudien entstanden. Dadurch, dass ich sie so eng beienander skizzierte, sind sie wie von selbst zu einer Kugel gemorpht, die ich dann zu diesem ineinandergreifenden Motiv entwickelt habe.

 

Instagram: @johanna__art



ANTON

Besondere Formen fand ich schon immer interessant.

Klar definiert sich „Besondere Form“ für jeden Menschen anders, sind sie ja für mich auch nicht immer von gleicher Bedeutung.

Bewegung in starren Bildern, bewegte Bilder aus starren Motiven. Genaugenommen sind Filme auch nur aneinander gereihte Fotos. Stop-Motion.

Wie im Film ist das Leben eine Aneinanderkettung verschiedenster Elemente, die Rückblickend eine kontinuierliche Zeitlinie formt. Ein Konglomerat aus allen Begegnungen.

–Ich liebe es ständig im Wechsel von Sammeln und experimentieren neue „Konglomerate“ entstehen zu lassen.

 

 

Es irrt umher – sucht sich einen Weg, eine Möglichkeit aufzuholen, anzuknüpfen, sich wohlzufühlen. Ein immerwährender Prozess, welcher für ewig hinweg suchend der innewohnenden Natur Bedeutung gibt.

 

Instagram: @anton.schmid



MIA

Mia Rosa Maschek (*1998; Linz, Österreich) lebt und arbeitet in Linz. Derzeit studiert sie an der Kunstuniversität an der Abteilung für Bildende Kunst und hat kürzlich eine Ausbildung zum Tätowieren absolviert.

Ihre Kunstwerke sind eher konzeptorientiert, und können in der Umsetzung variieren. Besonders interessiert sie sich jedoch für experimentell, performative Prozesse. Diese können sein im Tanz, im Gesang, in der Zeichnung, oder dem Modellieren.

Bedeutsame Themen für sie sind Bewegung, Struktur und Kommunikation, vor allem das Spiel der Anziehung sowie Abstoßung jener Elemente.

 

Ein Gewusel, ein Flirren und Toben, eine Verschmelzung und unzählige Windungen - ein Irrgarten gebärt, in dem sich Kurven und Kanten ineinander verdrehen, sich zerstreuen und sehnend wiederfinden, sich umeinander schlängeln, um sich dann liebevoll zu verschlingen und in einen tiefen, finsteren Bauch zu fallen, in dem sie sich komplett verlieren und alles um sie herum, zu einem schummrigen, sie umhüllenden Meer wird.

 

Instagram: @mia_rosa_maschek



MEICHI

Mich kreativ auszudrücken gehörte schon immer zu meinem Leben wie es das Essen und Schlafen tut. Es wurde zu einem Werkzeug, dass mir hilft, mit meinen Gedanken und Emotionen besser umzugehen. Ich glaube, dass wir uns viel zu oft in unseren vertrauten, Alltagsrealitäten verlieren und vergessen gelegentlich neue Perspektiven auf das Leben einzunehmen. Ich würde den Menschen gerne mit meiner Kunst genau diese Perspektiven geben und sie vielleicht für einen kurzen Moment aus ihren Alltagsroutinen rütteln und zum träumen anregen.

 

Für das Bild wurden nur schwarze Fineliner verwendet. Es entstand, wie die meisten meiner Werke ohne Vorplanung aus dem Moment heraus und trägt den Titel "Meinungen". Darauf abgebildet sieht man ein Individuum, welches mit einer Vielzahl interner und externer Konzepte und Ideen konfrontiert wird.

 

Instagram: @wizard_of_melleck_

Youtube: wizard of melleck